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Cantina Sociale und kleine Pferde
Ja, es ist schon recht staubig auf Sardinien und so braucht auch der Körper von Zeit zu Zeit etwas Flüssiges. Und was trinken wir am liebsten? - Natürlich Wein!
Davon gibt es auf Sardinien auch eine ganze Menge in Rot- oder auch Weißwein, den wir beide gerne trinken. Hauptsache trocken. In einem unserer beiden Reiseführer haben wir dazu einen guten Eintrag gefunden. Der Sarde geht dafür in eine Cantina Sociale. Das ist natürlich keine Sozialküche, sondern eine "Winzergenossenschaft"! Am besten sammelt man seine leeren Wasser- oder Weinflaschen. Es geht aber auch ohne.
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Auf der Hochebene
Wir hatten also schon nach ein wenig wandern im Park ein paar Wildpferde ganz nahe bei uns sehen können. Wir liefen also wie auch im Plan beschrieben durch die gut erhaltene Nuraghen Siedlung, immer noch auf den kleinen Pfaden oder teilweise auch durch das Gebüsch. Zum Glück hatte ich mein GPS-Gerät mitgenommen und die Aufzeichnung unseres Track gestartet. Man kann sich nämlich nicht nach der Karte richten, da die kleineren "Trampelpfade" nicht eingezeichnet waren.
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Le Dune
Spannung von Anfang an, so könnte man beginnen. Wie auch schon voran geschrieben, kommt man von Norden durch die Furt und einen Anstieg oder von Süden auf den Weg zur großen Düne. Aber der Weg von Süden bleibt auch Fahrzeugen über einer Höhe von 3,20 mtr. versperrt. Vorab warnen zwar Schilder vor einer max. Breite von 2,50 mtr. und Höhe von 3,00 mtr. vor dem Hindernis, wobei die Höhe schon durchgestrichen wurde. Allerdings war der Wohnmobilkollege mit einer Höhe von 3,30 mtr. doch zu hoch.
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Tag zwei am "Spiaggia di Piscinas" - Le Dune
Heute morgen, als wir aus dem Camper-Fenster schauten, lief schon die nette Dame vom Parkscheinverkauf auf dem Gelände herum und schaute, wer wohl gestern Abend noch gekommen war. Schließlich müssen die "Nachzügler" ja auch noch ein Ticket für die Nacht nachlösen. Wir schnappten sie uns kurz und verlängerten noch um einen Tagesparkplatz von 4,- €. Dann gab es endlich Frühstück mit leckerem Kaffee aus unserer "
Mukka
".
Wir wollten heute noch ein wenig baden und in der Düne nach Geocachen suchen. Wenn man schon einmal an einem so exponiertem Ort ist muss das halt sein. Auch hier stand früher ein Gebäude, von dem aus das Gestein der Mine (siehe Bilder vom Weg zur Düne im Bericht zuvor) verschifft wurde. Die alten Loren und Gleise gibt es noch zu bestaunen. Das alte Verladegebäude wird z.Zt. zum
Hotel
umgebaut und wenn dies einmal fertig sein sollte, gibt es bestimmt auch eine Asphaltstraße zur Düne.
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Übernachtungsplatz in San Nicolo
Wir haben unseren Übernachtungsplatz für heute angefahren. Es sind auch nur noch wenige Plätze vorhanden, denn die Aussicht auf das Meer zieht viel Wohnmobilisten an. Wo müssen wir denn Bescheid geben, dass wir hier die Nacht stehen? Von einem Mitcamper erfuhren wir, dass wohl jemand vorbei kommt und kassiert. Wir gingen unterdessen nach unten zum Strand, dort gibt es ein Restaurant und eine kleine Bar. Wir warteten erst einmal dort ab und reservierten uns eine Platz im Restaurant für den Abend.
Dann ging es wieder hoch zum Camper und zu einem kleinen Pavillion am Anfang des Stellplatzes. Das war die besagte Anmeldung! War die erhaltene Info wohl falsch. Schnell bezahlt und erklärt bekommen, wo V&E, Chemie-Entsorgung sowie die Toilette ist.
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Auf nach Porto Flavia
Wir sind von Buggheru aus gestartet und bis kurz vor Nebida gefahren. Es geht nach Mesua und dort zum "besonderen Hafen" von Porto Flavia. Der Porto Flavia ist ein Seehafen in der Gemeinde Iglesias im Südwesten Sardiniens. Er wurde 1923–24 erbaut und diente als Zentrum der Mineralienproduktion von Masua an der Westküste des sardischen Iglesiente. Er ist nach Flavia Vecelli benannt, der Tochter von Cesare Vecelli, der den Hafen konstruierte und entwarf. Die Eigenschaften des Hafens machen ihn einzigartig auf der Welt, und zur Zeit seines Baus war er eine herausragende Ingenieurleistung.
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Mario auf der Insel Sant' Antìoco
Das war ein sehr interessanter Museumsbesuch der sich gelohnt hat. Ein Abenteuer war es noch von dem Parkplatz bei Porto Flavia wieder weg zu fahren. Es ist ja eine reine Schotterpiste dort hin und zum eigentlichen Parkplatz muss man ein wenig durch großes Schlaglöcher "bergab" fahren. Etwas Sorge hatten wir, ob wir da wieder ohne Anlauf hoch kommen. - Es ging aber!
Weiter ging es in Richtung "Nebida", ebenfalls rasant die Küstenstraße entlang. Dort wollten wir in einem Restaurant eine Pizza essen. Den Tipp hatten wir von einem unserer Stellplatznachbarn von San Nicolo. Die Pizzeria gab es noch, aber man konnte dort nur noch Kaffee trinken. Zu unserem und dem des Inhabers, war der Pizzabäcker/Koch kürzlich bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Aber der Rundweg um den Berg und das alte "Laveria Lamarmora".
Bei der Laveria La Marmora handelt es sich um eine ehemalige Aufbereitungsanlage für Zinkerz, welches im Iglesiente bis in die siebziger Jahre abgebaut wurde. Es handelt sich um eine der großartigsten Industriedenkmäler im Iglesiente.
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Vom "Torre di Chia" nach "Pula"
In unserem Gedächtnis ist noch immer die leckere, sardische Nachspeise vom Abend bei Mario & Pinella in Erinnerung. Wir haben noch kurz bevor wir die Insel über den Damm verlassen, bei einem Supermarkt angehalten und nach den "Sebadas" geschaut. Die wollten wir uns unbedingt auch noch einmal in der California-Küche als Nachspeise zubereiten. (Eukalyptus)-Honig hatten wir uns schon ganz zu Anfang unserer Sardinien Tour, von einem Hofladen unterwegs, mitgenommen. Damit schmecken die Sebadas besonders gut.
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Panoramastraße SS 125
Wir hatten für uns schon recht früh beschlossen, den Osten der Insel recht zügig "abzufahren" um die letzten Tage noch auf der Westseite von Sardinien zu verbringen. Gestern erhielten wir ja noch den Tipp für unser nächstes Ziel und den Weg dort hin. Wir sollen doch unbedingt die "alte" SS 125 durch die spektakuläre rosa Granitschlucht des Rio Cannas fahren. Also begaben wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Die Insassen der drei anderen Camper wahren noch nicht auf den Beinen, was sie aber auch nicht vor hatten, wie wir gestern noch bei unserem lockern "zusammen sitzen" erfuhren.
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Stellplatz bei "Pedra Longa"
Hier am Spot merkt man schon sehr deutlich, dass die Saison doch schon so langsam zu ende geht. Eigentlich wollten wir Kaffee und Kuchen, oder irgendeine Kleinigkeit, aber es gab nur noch den Kaffee. Nachdem wir unseren Kaffee im Restaurant getrunken hatten, sind wir ein wenig am Restaurant spazieren gegangen um die Location zu erkunden. Wie schon voran geschrieben gibt es den Fels für die Kletterer und unten am Meer die tolle Badebucht.
Auf der Karte kann man gut erkennen, wie der Streckenverlauf hin zu Pedra Longa ist. Stellenweise sind spitze Kehren und ein gutes Gefälle zu überwinden.
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